Technische Daten | |
Packungsinhalt | 1 |
Herstellungsland und -region | Deutschland |
Angebotspaket | Nein |
Modell | SZ-D 12,0/OF 1400/2000/2200 |
Produktart | Spannzange |
Packungsmenge | 1 |
Anzahl der Einheiten | 1 |
Maßeinheit | mm |
Modifizierter Artikel | Nein |
Spannzange SZ-D 12,0/OF 1400/2000/2200 von Festool, mit der Artikelnummer: 494462 und der EAN: 4014549080221 aus der Festool-Kategorie: Spezial-Spannzangen
Anwendungsschwerpunkte
, SB-verpackt
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für OF 1400, OF 2000, OF 2200
Durch das geschlossene Gehäuse der Überwurfmutter dringt kein Staub einDie präzise Spannzage hält den Fräser sicher in der gewünschten Positionfür Fräserschaft Ø 12 mmstauboptimierte SpannzangenGabelschlüsselweite 24 mm
Stauboptimiert Spannzangen für Oberfräse OF 1400 und OF 2200Gabelschlüsselweite 24mm
Die Spannzange ist ein wichtiger Bestandteil einer Oberfräse. Wird diese aus verschiedenen Gründen beschädigt, ist ein Arbeiten mit der Fräse nicht möglich.
Um eine Spannzange aufzunehmen, besitzt die Spindel in der Fräse einen Innenkonus. In jene Bohrung wird die konische Spannzange durch Festziehen der Überwurfmutter gepresst bzw. beim Lösen der Mutter aus dieser wieder herausgezogen. Damit eine Spannzange beim Schließen den Schaft des Fräsers festklemmen kann, besitzt dieser verschiedene Schlitze, durch welche sich der Durchmesser minimal verändern kann.
Die Überwurfmutter drückt im Anschluss die Spannzange beim Festziehen in den Konus. Damit der Fräser gewechselt werden kann, muss die Überwurfmutter die Zange erneut aus dem Konus ziehen. Dies ist lediglich möglich, wenn die Spannzange vorher einwandfrei in die Überwurfmutter geklinkt wurde. Eine zirkulierende Feder unterhalb des inneren Gewindes der Überwurfmutter klickt hierbei in die umlaufende Nut der Spannzange. Ohne die Feder- und diese Nutverbindung könnte die Überwurfmutter die Zange zwar in die Spindel hineindrücken, allerdings bleibt die Spannzange beim Herauslösen in dem Konus stecken.
Ein allgemeingültiger Fehler ist, dass eine Spannzange in die Spindel gesteckt und im Anschluss die Überwurfmutter auf dieser gesetzt wird. Danach wird der Fräser aufgesetzt und die Überwurfmutter festgezogen. Hierbei wird die Spannzange in den Innenkonus der Spindel fest hineingepresst. Wird zum Wechseln des Fräsers die Überwurfmutter gelöst, dann wird die Spannzange keineswegs aus der Spindelbohrung gezogen, da diese nicht in die Federung der Überwurfmutter eingerastet ist. In Abhängigkeit von jener Kraft, mit der die Überwurfmutter festgezogen wurde, kann die Spannzange lediglich mit großem Kraftaufwand wieder gelöst.
Oberfräsen arbeiten generell mit besonders hohen Drehzahlen. Eine Spannzange der Marke Festool sorgt hierbei für die Kraftübertragung vom Motor auf das Fräswerkzeug. Eine normale Bohrmaschine arbeitet maximal 3.000 bis 5.000 Umdrehungen pro Minute, während eine Oberfräse meistens mit 20.000 bis 25.000 Umdrehungen arbeitet. Ebenso hoch sind die Kräfte, welche vom Elektromotor an den Fräser des Schaftes übertragen werden. Die Übertragung der Kraft erfolgt bei den Oberfräsen direkt auf die Achse des Motors bzw. auf die Spindelsäule. In oder auf der Spindel werden die Fräswerkzeuge montiert. Es gibt verschiedene Konzepte, den Fräser mit der Säule zu vereinigen. Bei den stationären Fräsen werden eher schwere Fräsköpfe über die Spindel gezogen und durch das Gewinde der Spindel und robuste Muttern festgehalten. Bei vielen handgeführten Fräsen, z. B. der OF 500 Kantenfräse von Festool, werden die Werkzeuge des Fräsers in oder auf die Säule der Spindel geschraubt. Bei vielen Handoberfräsen erfolgt die Verknüpfung zwischen Werkzeug und Spindel über die Spannzange.
Mit der Überwurfmutter wird die Zange in den inneren Kegel des Zangenhalters gedrückt. Hierdurch wird das Werkzeug fixiert, weil der Schlitz in der Zange das Loch im Zangenfutter gleichmäßig drückt.
Solchen Spannzangen sind recht einfach zu bedienen und sie sind besonders zum Spannen von Fräsern und Bohrern geeignet. Die Genauigkeit der Arbeit hängt allerdings vom Arbeiter selbst ab.
Spannzangen werden von der Marke Festool mit verschiedenen Durchmessern und für unterschiedliche Drähte angeboten. Sie sind beispielsweise als ein- oder doppelseitiger Schlitz oder als Spannzangenschnecke erhältlich. Draht-, Druck- und Spannzangen oder Spannzangen mit Morsekegel sind ebenfalls im Handel erhältlich.
HKS-Spannzangen der Marke Festool eigen sich für Hohlschaftkegel und bieten zugleich eine optimale Rundlaufgenauigkeit und sehr gute Schaltgenauigkeiten als sogenannte SK-Spannzangen. Dies sind Zangen für Steilkegel. Aufgrund dieser Eigenschaften ist ein einfacher und schneller Werkzeugwechsel möglich. Das Werkzeug ist zudem bei sehr hohen Geschwindigkeiten besonders fest eingespannt.
Die Werkzeuge sind in unterschiedlichen Ausführungen von Festool erhältlich. Eines haben diese jedoch alle gemeinsam: Sie verringern die Belastung bei der Bearbeitung von Bauteilen oder Materialien und sind deshalb bei vielen Arbeiten unverzichtbar.
So ist es zum Beispiel in der Produktion nicht möglich, ohne Spannzangen zu arbeiten. Diese Kategorie umfasst zudem sämtliche Spannvorrichtungen, die das Werkstück bei der Bearbeitung fixieren. Die Art und Weise der Vorrichtung hängt vor allem davon ab, was und wie diese befestigt werden. Sie kann manuell oder über den Rechner gespannt werden. Die am häufigsten verwendeten Klemmen sind außer der Spannzange der Schraubstock.
Mit der Spannzange werden Teile oder Werkzeuge präzise und schnell in die Maschine eingespannt. Die Spannvorrichtung besteht hierbei aus einer Hülle, welche von außen wie ein Kegel aussieht und eine Vierkant-, Sechskant- oder Rundbohrung besitzt. Ein Spannzangenfutter, dessen Innenraum dem Futter der Spannzange entspricht, ist schon in die Spannmaschine integriert oder wird zusätzlich als Werkzeug von Festool angeboten. Die Spannzange wird zusammen mit der Überwurfmutter in den inneren Kegel des Spannzangenfutters gedrückt. Hierdurch wird das Werkzeug oder das Bauteil fixiert, weil der Schlitz im Futter der Spannzange das Loch im Futter gleichmäßig drückt.
Das Spannzangenfutter ist entweder in die Arbeitsspindel einer Maschine fest integriert oder wird als Werkzeug in der Aufnahme eingegliedert. Diese spannt bearbeitete oder blanke Teile fest, schnell und genau zentrisch ein. Sie sind für besonders hohe Drehzahlen sehr gut geeignet. Dichtende Varianten erlauben eine Zufuhr von Kühlmittel in das Werkzeug. Varianten mit Anschlag gestatten genaue Einstellungen der Länge. Generell sind Spannzangen aus Stahl gefertigt, manchmal auch aus Messing oder mit verschiedenen Legierungen aus weiteren Werkstoffen.
Eine Spannzange kann als kragenartiger Halter für Werkzeug beschrieben werden, der bevorzugt aus einem elastischen Material hergestellt und mithilfe einer Mutter festgezogen wird. Das Material kann zum Beispiel Federstahl sein. Die am häufigsten angewandte Spannzange ist die sogenannte ER-Spannzange.
Der wichtigste Vorteil einer Spannzange ist, dass die zylindrische Anfertigung im Gegensatz zu einem Drei-Backen-Spannfutter eine höhere Zahl an Kontaktpunkten ergibt. Diese Berührungspunkte bedeuten gleichzeitig mehr Stabilität, weshalb die Spannzangen sehr nützlich für das Tasten von Extrusionen sind. Solche vermehrten Kontaktstellen haben noch weitere und zusätzliche Vorteile in einer CNC-Maschine. Hierzu gehören der verminderte Rundlauf und der geringere Werkzeugverschleiß sowie eine allgemeine Erhöhung der Standzeit. Grundsätzlich haben Spannzangen einen niedrigeren Durchlauf im Gegensatz zu einem Backenfutter.