DOMINO Fräser
DOMINO Fräser: Passgenaue Öffnungen für DOMINO Dübel werden durch Verwendung spezieller DOMINO Fräser von Festool garantiert, die natürlich auch in der DOMINO Dübelfräse eingesetzt werden müssen, um ein Ergebnis zu zeitigen, die dem System gerecht wird. Und die besten Ergebnisse innerhalb eines designten Systems erhält man nun mal, wenn man die Möglichkeiten voll auslotet, die die Ingenieure durch die Folgerichtigkeit der enthaltenen Systemkomponenten vorgesehen haben.
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Mit DOMINO ist Festool zu neuen Ufern in der Verbindungstechnik aufgebrochen. Das auf dem DOMINO-Prinzip beruhende Baukastenkonzept nutzt neben neuartigen Verbindern einen patentierten Zerspanungsvorgang. Bei dieser Entwicklung suchte der Hersteller bewusst neue Lösungen abseits der ausgetretenen Pfade.
Die Grundlage ist und bleibt der Dübel und das benötige Sackloch. Um die volle Wirkung der Verbindung zu ermöglichen, ging Festool beim Fräsen der benötigten Langlöcher einen neuen Weg. Die Ingenieure entwickelten die Pendelfräsbewegung.
Dieser Fräsvorgang erfordert neben den neuartigen Handmaschinen angepasste Fräser. Mit den Spanwerkzeugen und der eigens entwickelten Befestigung des Fräsers an der Maschine verschmelzen beide Werkzeuge zu einer Einheit.
Die Fräsbewegung.
Was ist das Besondere an diesem Fräsvorgang? Festool erkannte, Spanwerkzeuge erhitzen erheblich bei ausgeprägten Sacklöchern. Das Eintauchen in das Werkstück und der individuelle Vorschub bei großen Umfangsgeschwindigkeiten führten zu geringen Standzeiten und großer Erhitzung. Die Qualität der Löcher nimmt ab und die gesundheitliche Beeinträchtigung aufgrund der Verbrennung des Holzes erhöht sich.
Festool macht sich die Kombination aus Fräsvorgang und Vorschub zunutze und entwickelte die Pendelfräsbewegung. Der Fräser dreht in der gewohnten Umfangsgeschwindigkeit und pendelt währenddessen linear in eine Richtung. So wird der Fräser durch die wechselnde Be- und Entlastung nur zur Hälfte in Anspruch genommen. Im Vergleich zu klassischen Fräsvorgängen wird die Erhitzung von Fräser und Werkstück maßgeblich reduziert, die Standzeit erhöht sich.
Befestigung des Fräsers.
Mit der neuartigen Fräsbewegung ist eine belastbare Befestigung des Spanwerkzeugs in der Handmaschine vonnöten. Festool unterteilt den Korpus der Fräse in Frästisch und Motor. Ein Klick ist nötig, um mithilfe des im Lieferumfang enthaltenen Gabelschlüssels den Motorkorpus vom Frästisch zu trennen. Arretieren Sie im nächsten Schritt die Motorspindel.
Lösen Sie mit dem Gabelschlüssel den Fräser mit Innengewinde. Drehen Sie mit der Hand weiter und wechseln im Anschluss auf den benötigten Fräser. Schieben Sie Korpus und Frästisch zusammen, bis Sie ein Klicken hören. Fertig, Sie können weiter arbeiten. Die Rüstzeiten führen zu 50 % Zeitersparnis im Vergleich zu herkömmlichen Fräsen.
Die Fräswerkzeuge werden aus Hartmetall (HW) produziert.
Die Spanwerkzeuge eignen sich zur Bearbeitung sämtlicher Holzwerkstoffe.
Weniger ist mehr. Festool bietet Ihnen neun DOMINO Fräser an. Diese neun Werkzeuge teilen sich auf die DF 500 und die DF 700 auf. Aber schauen Sie selbst:
DF 500
Fräser D 4-NL 11 HW-DF 500
Fräser D 5-NL 20 HW-DF 500
Fräser D 6-NL 28 HW-DF 500
Fräser D 8-NL 28 HW-DF 500
Fräser D 10-NL 28 HW-DF 500
Beschlagbohrer KVB-HW D15 CE
Schaftaufnahme: CENTROTEC.
DF 700
Fräser D 8-NL 50 HW-DF 700
Fräser D 10-NL 70 HW-DF 700
Fräser D 12-NL 70 HW-DF 700
Fräser D 14-NL 70 HW-DF 700
Die DOMINO-Fräser sind das Bindeglied zwischen Maschine und Werkstück. Effizienz und Wirtschaftlichkeit. Festool, die Grundlage für Ihren Erfolg.