Technische Daten | |
Packungsinhalt | 1 |
Herstellungsland und -region | Deutschland |
Angebotspaket | Nein |
Modell | LA-OF 2200 D36 CT |
Produktart | Laufsohle |
Packungsmenge | 1 |
Anzahl der Einheiten | 1 |
Maßeinheit | mm |
Modifizierter Artikel | Nein |
Laufsohle LA-OF 2200 D36 CT von Festool, mit der Artikelnummer: 494675 und der EAN: 4014549082287 aus der Festool-Kategorie: Sonstiges Zubehör
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für OF 2200
Laufsohle speziell für KopierringeDie Öffnungen ermöglichen eine optimale AbsaugungDie Stege sorgen für hohe Stabilität ohne Abkippen der Oberfräsefür Kopierringe D 30 mmmit Öffnungen für optimale Absaugung
Fräsungen mit Kopierring
Beim Arbeiten mit der Oberfräse wird diese über die Fläche des Werkstoffes geführt. Dabei kommt eine Laufsohle zum Einsatz. Es ist von Bedeutung, wie diese Laufsohle beschaffen ist. Zum einen sollte sie sich leicht verschieben lassen, aber auch einen gewissen Widerstand besitzen, damit man mit der Oberfräse nicht abrutscht und das Werkstück nicht ruiniert. Wird weiches Holz bearbeitet, können mit der Laufsohle Kratzer auf dem Holz vermieden werden. Einige Laufsohlen von Festool beinhalten Spanfänger, welche den Ausstoß von Holzspänen beschränken sollen.
Die Festool Laufsohlen bestehen aus dünnen Platten. Diese werden ohne Werkzeug auf dem Frästisch an der Oberfräse befestigt. Dabei sollte immer das jeweilige Zubehör an den Oberfräsen eines Herstellers benutzt werden. Es ist wichtig zu prüfen, ob die Laufsohle zur Oberfräse passt.
Fehlerhafte Kanten und Profilierungen beim Fräsen sind für Schreiner ein Debakel. Beim Fräsen kann die Oberfräse abkippen. Damit dies nicht geschieht, benutzen Profis eine Laufsohle, die Auflagefläche zu verbreitern. So reduzieren sie Fehler auf ein Minimum.
Die Grundplatte einer Oberfräse heißt Frästisch und besitzt eine bestimmte Größe. Mit einer Laufsohle kann diese Fläche vergrößert werden.
Laufsohlen bestehen aus Hartgewebe, einem Verbund aus Kunststoff und Fasern. Baumwoll- oder Leinengewebe wird in Phenolharz (Duroplast) getaucht und anschließend verklebt. Die Platten sind aus Hartgewebe Dieses Arbeitsmaterial gibt es seit 70 Jahren und hieß einmal Bakelit.
Dieses Hartgewebe ist sehr fest und nimmt wenig Wasser auf. Wenn große Hitze entsteht, bildet sich eine Koksschicht auf dem Material. Einige Industrien benutzen dieses Hartgewebe deshalb als Abschirmung vor Hitze.
Es ist beim Hartgewebe wahrscheinlicher, dass das Werkstück auf seiner Oberfläche keine Beschädigungen davonträgt.
Laufsohlen zeichnen sich durch viele Eigenschaften aus und gestalten die Arbeit an den Werkstücken angenehmer.
Die Grundplatte an der Oberfräse bekommt eine vergrößerte Auflagefläche.
Die Gefahr eines Abkippens der Oberfräse wird geringer.
Ein ungewolltes Vordringen der Fräse in den Werkstoff wird verhindert.
Es entfallen zeitaufwändige Nachbearbeitungen.
Laufsohlen verhindern elektrostatische Aufladungen bei Acrylglas oder anderen Materialien.
Hartgewebe hat eine elektrisch isolierende Wirkung.
Hartgewebe ist robust bei hohen Temperaturen.
Es entsteht kein Abrieb an den Laufsohlen.
Das Material dämpft Schall und Schwingungen uns die Fräskanten sind glatt.
Späne fliegen weniger herum, denn diese werden abgesaugt.
Laufsohlen sind für unterschiedliche Zwecke und Maschinentypen erhältlich.
Typ der genutzten Oberfräse
Einsatz eines Kopierringes
Bearbeitung von Kanten
Zentrumsbohrung benötigt
Von Festool gibt es 5 unterschiedliche Laufsohlen. Laufsohlen mit der Bezeichnung LA-OF 2200 D36 CT können mit einem Kopierring sowie einem Durchmesser unter 30 Millimeter kombiniert werden.
Weiterhin gibt es TP-OF, LA-OF 1400, LAS-OF 1400 und LA-OF 2200 D36.
Die Laufsohlen werden ohne Werkzeug befestigt. Die Grundplatte der Fräse wird mit Betätigung des grünen Hebels entriegelt. Anschließend wird sie abgenommen und gegen die größere Auflagefläche getauscht. Die Verriegelung erfolgt durch Betätigung des grünen Hebels.
Festool Laufsohlen sind für Profis und Hobbyhandwerker geeignet, denn hierbei handelt es sich um ausgereifte Technik.